Inhalt

    Neue Herausforderungen im alltrotec-ERP-Umfeld

    Dass die menschliche Komponente in der Digitalisierungsentwicklung immer noch eine tragende Rolle spielt, da waren sich auch unsere FORUM-Gäste vergangenen Mittwoch, den 12. September 2018, einig. Technische Entwicklungen und Neuerungen erfordern die Anerkennung und das Verstehen der beteiligten Mitarbeiter unserer Unternehmen.

    In dieses diskutierte Thema ordnet sich auch das Engagement der alltrotec für eine nachhaltige Personalgewinnung ein, um die geforderten Kompetenzen der digitalen Zukunft für unsere Kunden bereitstellen zu können. Diesen Schwerpunkt setzte Sebastian Strobel als Geschäftsführer der alltrotec GmbH in seinem Einführungsvortrag, indem er die weiteren Themen und Geschäftsmodellentwicklungen für die alltrotec erläuterte.

    Ein nach wie vor wichtiges Schwerpunkt-Thema der alltrotec ist das Thema der wirtschaftlichen und sicheren Datenerhebung aus der Fertigung. Die Planungsthemen, die alltrotec mit eigenen Softwareprodukten adressiert, fordert faktisch dieses Engagement ein. Zum Thema Sensor- und Bestandsmaschinen zeigte Ralf Pfisterer von der Bosch Connected Devices and Solutions GmbH – zusammen mit Helge Götz von der alltrotec GmbH – das Potenzial der kostengünstigen Multi-Sensorik von Bosch auf.

    Dieses Thema griff Dr. Gerald Müller, Geschäftsführer der alltrotec GmbH, mit Blick auf die Einbindung der schwer zu digitalisierenden älteren Bestandsmaschinen unserer Kunden nochmals auf. Er zeigte, warum sich Investitionen hier rechnen können – als Ausblick auf den Vortrag für den VDMA in Frankfurt.

    Uwe Donath, ein innovativer Business Coach, stellte in seinem Gastvortrag die Frage zu einer der größten Herausforderungen der Digitalisierung für den heutigen Mittelstand: Wie gelingt es, modernstes Wissen und Innovationen im Unternehmen zu etablieren?

    Die Arno Hentschel GmbH nutzt abas ERP seit einem Jahr. Unter der Marke ARNELL werden für ganz Europa Serienprodukte, aber auch „Stückzahl 1“-Produkte gefertigt. Thomas Scholz, Geschäftsführer von ARNELL berichtete unseren Gästen über seine jetzt schon erfolgreiche Arbeit mit abas ERP auf dem Digitalisierungsweg.

    Das Anliegen unserer Projektleiter – vertreten durch Daniel Schlüpen – ist es, im Rahmen der alltrotec-Qualitätsansprüche die Abwicklungsstandards in unseren Kunden-Projekten fortwährend zu optimieren. Dazu stellte Sebastian Strobel unsere kurzfristigen wie auch strategischen Ziele der alltrotec vor und erklärte weiterhin, wie wir diese Kommunikationsaufgaben nachhaltig im abas-Umfeld mit modernsten Web-basierten Tools des Anbieters Atlassian, u. a. mit der Service-Plattform JIRA, lösen.

    Die nächste FORUM-Veranstaltung findet am 28. November 2018 statt. Dort wird auch ein Wegweiser ins FORUM-Jahr 2019 gesetzt. Melden Sie sich noch heute an.

Neue Herausforderungen im alltrotec-ERP-Umfeld

Dass die menschliche Komponente in der Digitalisierungsentwicklung immer noch eine tragende Rolle spielt, da waren sich auch unsere FORUM-Gäste vergangenen Mittwoch, den 12. September 2018, einig. Technische Entwicklungen und Neuerungen erfordern die Anerkennung und das Verstehen der beteiligten Mitarbeiter unserer Unternehmen.

In dieses diskutierte Thema ordnet sich auch das Engagement der alltrotec für eine nachhaltige Personalgewinnung ein, um die geforderten Kompetenzen der digitalen Zukunft für unsere Kunden bereitstellen zu können. Diesen Schwerpunkt setzte Sebastian Strobel als Geschäftsführer der alltrotec GmbH in seinem Einführungsvortrag, indem er die weiteren Themen und Geschäftsmodellentwicklungen für die alltrotec erläuterte.

Ein nach wie vor wichtiges Schwerpunkt-Thema der alltrotec ist das Thema der wirtschaftlichen und sicheren Datenerhebung aus der Fertigung. Die Planungsthemen, die alltrotec mit eigenen Softwareprodukten adressiert, fordert faktisch dieses Engagement ein. Zum Thema Sensor- und Bestandsmaschinen zeigte Ralf Pfisterer von der Bosch Connected Devices and Solutions GmbH – zusammen mit Helge Götz von der alltrotec GmbH – das Potenzial der kostengünstigen Multi-Sensorik von Bosch auf.

Dieses Thema griff Dr. Gerald Müller, Geschäftsführer der alltrotec GmbH, mit Blick auf die Einbindung der schwer zu digitalisierenden älteren Bestandsmaschinen unserer Kunden nochmals auf. Er zeigte, warum sich Investitionen hier rechnen können – als Ausblick auf den Vortrag für den VDMA in Frankfurt.

Uwe Donath, ein innovativer Business Coach, stellte in seinem Gastvortrag die Frage zu einer der größten Herausforderungen der Digitalisierung für den heutigen Mittelstand: Wie gelingt es, modernstes Wissen und Innovationen im Unternehmen zu etablieren?

Die Arno Hentschel GmbH nutzt abas ERP seit einem Jahr. Unter der Marke ARNELL werden für ganz Europa Serienprodukte, aber auch „Stückzahl 1“-Produkte gefertigt. Thomas Scholz, Geschäftsführer von ARNELL berichtete unseren Gästen über seine jetzt schon erfolgreiche Arbeit mit abas ERP auf dem Digitalisierungsweg.

Das Anliegen unserer Projektleiter – vertreten durch Daniel Schlüpen – ist es, im Rahmen der alltrotec-Qualitätsansprüche die Abwicklungsstandards in unseren Kunden-Projekten fortwährend zu optimieren. Dazu stellte Sebastian Strobel unsere kurzfristigen wie auch strategischen Ziele der alltrotec vor und erklärte weiterhin, wie wir diese Kommunikationsaufgaben nachhaltig im abas-Umfeld mit modernsten Web-basierten Tools des Anbieters Atlassian, u. a. mit der Service-Plattform JIRA, lösen.

Die nächste FORUM-Veranstaltung findet am 28. November 2018 statt. Dort wird auch ein Wegweiser ins FORUM-Jahr 2019 gesetzt. Melden Sie sich noch heute an.