Digitale Fabrik

 

Durch Einsatz der Simulation und Optimierung, sowohl vorbereitend als auch prozessbegleitend, wird die Planung und operative Steuerung der realen Fabrik hochproduktiv ermöglicht.

  • Höchste ERP-Integration
  • Kontinuierliche Auftragsnavigation
  • Zyklische Produktionssteuerung
  • Integrierte Personalplanung
  • Auch Cloud-basierte Lösungen


Die Anwendung der Methoden der "Digitalen Fabrik" (siehe auch VDI 4499.x) ist damit die konsequente Weiterentwicklung folgender Lösungen:

  • Klassische prozessbegleitende Planungs- und APS-Lösungen (integraler Bestandteil: siehe Bild)
  • Einsatz der Simulationsmodellierung
  • Optimierung von Fertigungs-Prozessabläufen sowie deren Gestaltung mittels entsprechender Studien


Die Simulationsmodelle, die zur Fertigungsplanung und -steuerung eingesetzt werden, entsprechen zudem genau den zur Prozessoptimierung verwendeten Modellen. Das ist ein wesentliches spezifisches Merkmal unseres Lösungsansatzes. Dieser Ansatz hat außerdem schon heute die "Kommunikation der Dinge" gemäß IoT im Blick. Daten können zeitnah mittels CPS (BDE/MDE) – repräsentativ visualisiert anhand von Prozessvisualisierungen in 2D oder 3D – organisiert bzw. bereitgestellt werden. Somit sind hocheffiziente Prozesssteuerungen und modernste Bediener-Kommunikationen möglich. Auf den Weg zur "Digitalen Fabrik" unserer Kunden für eine hochproduktive "Smarte Produktion" gestalten wir gemeinsam unser FORUM INDUSTRIE 4.0.


Für uns als Systemhaus stehen dabei folgende Aspekte im Vordergrund:

  • Lean-Management und Prozessberatung
  • Prozessentwicklung mit abas ERP
  • abas ERP und Cyber-physikalische Systeme als Weiterentwicklung des klassischen MES-Ansatzes
  • Hochqualitative Prozessdatengewinnung mit BDE, MDE und modernen HMI-Systemen
  • Unterstützung des Automatisierungsprozesses im Unternehmen

 

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2D-Prozessvisualisierung mit Hallensicht
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